Rabu, 05 Mei 2010

Gratis Bücher Jugend im Nationalsozialismus: Zwischen Faszination und Widerstand (Bloomsbury Kinder- und Jugendbücher)

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Jugend im Nationalsozialismus: Zwischen Faszination und Widerstand (Bloomsbury Kinder- und Jugendbücher)

Über den Autor und weitere Mitwirkende Susan Campbell Bartoletti ist eine mehrfach preisgekrönte Kinderund Jugendbuchautorin. Für "Black Potatoes", eine Geschichte der großen irischen Hungersnot im 19. Jahrhundert, erhielt sie 2002 den renommierten Robert F. Sibert Award. Sie lebt mit ihrer Familie in Pennsylvania, USA. Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten. 3. KAPITEL »WO MAN BÜCHER VERBRENNT« EINE NATIONALSOZIALISTISCHE ERZIEHUNG Mit vierzehn Jahren wechselte Sophie Scholl von den Jung¬mädeln zum Bund Deutscher Mädel über. Wie ihre Ge¬schwister Inge und Hans glaubte sie, dass Hitler Deutsch¬land zu Größe, Erfolg und Wohlstand verhelfen werde. Die zutiefst sensible Sophie war eine begabte Künstlerin. Sie liebte Musik, und wie viele Heranwachsende sehnte sie sich nach Individualität und Unabhängigkeit. Obwohl ein deutsches Motto besagte: »Deutsche Mädchen tragen Zöpfe«, ließ Sophie ihr dunkles Haar kurz schneiden. Auf der Oberschule entfernte Sophie sich allmählich von den nationalsozialistischen Vorstellungen von Rasse, Religion und Pflicht. Sie formte ihre eigenen politischen Ansichten, über die sie sich häufig in ihrem Tagebuch und in ihren Briefen äußerte. Doch zu Sophies Bestürzung duldeten ihre national¬sozialistischen Lehrer keine abweichende Meinung und keine Diskussion anderer Standpunkte. Obwohl Sophie die korrekte nationalsozialistische Antwort auf jede Frage kannte, war sie nicht bereit, ihren Lehrern die gewünschten Floskeln zu liefern, weil sie diese für falsch hielt. Sophie stellte hohe Anforderungen an sich selbst und glaubte, dass andere das Gleiche tun sollten. »Wir haben alle unsere Maßstäbe in uns selbst, nur werden sie zu wenig gesucht. Vielleicht auch, weil es die härtesten Maßstäbe sind«, erklärte sie in einem Brief an ihren Freund Fritz Hartnagel. Er war vier Jahre älter als Sophie und diente als Offizier im deutschen Heer. In der Schule fühlte sich Sophie als Außenseiterin, weil sie sich niemandem in der Klasse und keinem Lehrer anver¬trauen konnte. Sie sehnte sich danach, die Schule zu be¬enden und sich ihrem älteren Bruder Hans, den sie ver¬ehrte, an der Universität in München anzuschließen, wo sie Biologie und Philosophie studieren wollte. Vorläufig jedoch musste Sophie, die sich frustriert und eingeengt fühlte, die Oberschule besuchen. Eines Tages hörte sie auf, im Unterricht die Hand zu heben, und ihr Schweigen verärgerte die Lehrer. Der Rektor warnte So¬phie, sie werde das Abitur vielleicht nicht bestehen, wenn sie sich nicht beteiligte und nicht mehr Begeisterung für den Nationalsozialismus erkennen ließ. Die Drohung hatte Erfolg, denn die beunruhigte Sophie fügte sich und lernte fleißig, um das Abitur zu bestehen und damit den Zugang zur Universität zu erhalten. Später ging Sophie, was ihre politischen Ansichten be¬traf, keine Kompromisse mehr ein. In einem weiteren Brief an Fritz schrieb sie: »Ich mag gar nicht dran denken, aber es gibt ja bald nichts anderes mehr als Politik, und solange sie so verworren ist und böse, ist es feige, sich von ihr abzuwenden.« Sophies Frust während ihrer Oberschulzeit rührte von dem neuen standardisierten Lehrplan der Na¬tionalsozialisten her. Für Adolf Hitler war es wichtig, dass alle Deutschen die gleiche Weltanschauung teilten. Obwohl Hitler selbst ein schlechter Schüler gewesen war, besaß er klar umrissene Ideen, was die Erziehung betraf. Für ihn diente sie einem einzigen Zweck: der For¬mung von Kindern zu guten Nationalsozialisten. Sobald die NSDAP an die Macht kam, übernahm sie die Kontrolle über das öffentliche Schulwesen. Die alten Lehrbücher wurden weggeworfen und durch neue ersetzt. Man schrieb den Lehrplan völlig um, so dass nur noch von den Natio¬nalsozialisten gebilligte Vorstellungen gelehrt wurden. Bald hingen die NS-Fahne und Hitlers Porträt in jedem Klassenzimmer. »Morgens standen wir stramm, und da war die Nazifahne«, sagte Karl-Heinz Schnibbe. »Wir mussten den Unterricht immer mit >Heil Hitler!< beginnen. Mit >Guten Morgen, Kinder< war es vorbei.« Die Nationalsozialisten wollten sicherstellen, dass die Lehrer politisch zuverlässig waren und die NSDAP sowie deren Prinzipien unterstützten. Um dieses Ziel zu errei¬chen, gab man Lehrern die Wahl: Entweder tretet ihr dem NS-Lehrerbund bei und vermittelt den Schülern das natio¬nalsozialistische Gedankengut, oder ihr werdet entlassen. Die Hitlerjugend-Mitglieder genossen die Macht, die sie über Lehrer und andere Autoritätsfiguren hatten. In voller Uniform erschienen ganze HJ-Einheiten — mit bis zu hundert Jungen — an den Türen der Klassenzimmer, um Lehrer, die sich nicht zur NS-Weltanschauung bekannten, einzu¬schüchtern. In München störten sie Versammlungen des Lehrer¬vereins und schlugen sogar die Wohnungsfenster eines La¬teinlehrers ein, der schlechte Zensuren erteilt hatte. Die Polizei wurde gerufen, doch die NSDAP ließ nicht zu, dass die Schuldigen verhaftet wurden. Die Polizisten konnten nichts anderes tun, als ihre Namen aufzuschreiben. Nie zuvor hatten Schüler so viel Macht über Erwachsene und über das Schulwesen besessen. Aber Baldur von Schirach, der Führer der Hitlerjugend, war nicht zufrieden mit der negativen Berichterstattung und befahl den Mitgliedern, sich an das Gesetz zu halten. Die NSDAP übte Druck auf die Lehrer aus, damit diese in ihren Schulen eine hundertprozentige HJ-Mitgliedschaft durchsetzten, und die Lehrer wiederum drängten die Schü¬ler zum Beitritt. Henry Metelmanns Lehrer kritisierte einen Jungen, der sich weigerte. »Du siehst doch, all deine Freun¬de in der Klasse sind Mitglieder geworden«, sagte der Leh¬rer. »So viele können sich bestimmt nicht irren, während du der Einzige bist, der recht hat. Vergiss nicht, sie alle sind entschlossen, dem Führer zu helfen.« Manche Lehrer kündigten lieber, als sich der NSDAP anzuschließen. Wer sich weigerte zu gehen, wurde brutal misshandelt. Die Geschwister Scholl waren erschüttert, als die Nationalsozialisten einen jungen Lehrer verhafteten und zwangen, stehen zu bleiben, während SA-Männer an ihm vorbeimarschierten und ihm ins Gesicht spuckten. Danach brachte man den Lehrer in ein Konzentrationslager. Die Geschwister Scholl fragten die Mutter des Lehrers, was er getan habe. »Nichts, nichts«, antwortete seine Mutter ver¬zweifelt. »Er war eben kein Nationalsozialist, er konnte halt da nicht mitmachen, das war sein Verbrechen.« Jüdische Lehrer wurden ungeachtet ihrer Ausbildung, ihrer erzieherischen Fähigkeit und ihrer Leistungen ent¬lassen. Dadurch verloren deutsche Schulen und Universi¬täten einige der besten Geister, darunter auch den Physiker und Nobelpreisträger Albert Einstein. Katholische Gemeindeschulen und protestantische Kon¬fessionsschulen waren ebenfalls betroffen. Als Elisabeth Vetter acht Jahre alt war, entfernten SS-Soldaten die Kruzi¬fixe von den Klassenzimmerwänden ihrer katholischen Schule. Anstelle der Kreuze brachten die Soldaten Porträts von Adolf Hitler an. Der Pfarrer trat ein und hängte seinen Hut über Hitlers Gesicht. (…)Broschiert=256 Seiten. Verlag=Berlin Verlag; Auflage: 1., (1. Februar 2008). Sprache=Deutsch. ISBN-10=3827052890. ISBN-13=978-3827052896. Vom Hersteller empfohlenes Alter=12 - 15 Jahre. Originaltitel=Hitler Yozth. Growing Up in Hitler´s Shadow. Größe und/oder Gewicht=20 x 2,3 x 18 cm. Durchschnittliche Kundenbewertung=5.0 von 5 Sternen 1 Kundenrezension. Amazon Bestseller-RangGeschichte & PolitikHistorische RomaneGeschichte & Politik=Nr. 578.822 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher) .zg_hrsr { margin: 0; padding: 0; list-style-type: none; } .zg_hrsr_item { margin: 0 0 0 10px; } .zg_hrsr_rank { display: inline-block; width: 80px; text-align: right; } Nr. 684 in Bücher > Jugendbücher > Nr. 848 in Bücher > Jugendbücher > Belletristik > Nr. 987 in Bücher > Kinderbücher >.

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